Der Dialog zwischen Brüssel und Berlin ist zentral, um politisch die richtigen Weichen zu stellen. Deshalb habe ich mich in dieser Woche auf den Weg nach Belgien gemacht, um mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der EVP vor Ort direkt auzutauschen. Hier erfahren Sie mehr über meinen Besuch im Herzen der EU
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist im vergangenen Jahr stark gestiegen und steigt weiter an. Dabei tragen Kommunen wie Dresden die Hauptlast bei der Unterbringung, Betreuung und Integration der Flüchtlinge. Das führt vor Ort zunehmend zu Konflikten. Hier lesen Sie meine gemeinsame Presseerklärung mit Lars Rohwer MdB
Ob beim schnellen Internet, der Digitalisierung der Verwaltung oder auch in der deutsch-polnischen Zusammenarbeit: Es gibt noch viel zu tun. Im Wochenrückblick können Sie u.a. einen Ausschnitt aus meiner Plenarrede zum sinnvollen Glasfaserausbau sehen.
Zehn Wochen lang hat der Wirtschaftsingenieur Gabriel Heineke ein Praktikum in meinem Bundestagsbüro absolviert - bevor es weiter geht mit dem Master-Studium. Hier berichtet er von seiner Zeit in Berlin und Dresden.
Die Folgen einer COVID-Erkrankung oder Impfung sind noch lange nicht erforscht. Am heutigen Long Covid Awareness Day erklären Markus Reichel und Lars Rohwer, wo dringend noch nachgesteuert werden muss
Am 26. und 27. April laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Girls Day nach Berlin ein - eine tolle Gelegenheit, den Politikbetrieb live mitzuerleben. Auch Dresdner Schülerinnen und junge Frauen können sich bewerben.
Ob Dynamostadion, Prager Straße oder Schloss Eckberg: Überall begegneten mir in dieser Woche engagierte Menschen, die sich für Dresden bzw. Sachsen stark machen. Hier mein Rückblick auf eine – in vielerlei Hinsicht – farbenfrohe, dynamische Woche.
Was wir für eine digitale Arbeitswelt brauchen, wie Weiterbildung bei VW umgesetzt wird, die Zusammenarbeit mit Polen sowie der Krieg in der Ukraine - hier lesen Sie, was in dieser Woche in Berlin los war
Das Projekt „Grüner Bogen“ in Dresden wird mit 4,73 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm "Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel" gefördert. Dies hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages heute beschlossen.