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Chips we love - AG Digitales im Silicon Saxony

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Die AG Digitales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besuchte in dieser Woche Dresden und konnte sich davon überzeugen, dass Sachsen ein beeindruckender Technologiestandort auf Wachstumskurs ist - mit seiner Chip-Produktion, der bedeutendste Standort für Mikroelektronik in Europa.

Da Chips in allen digitalen Geräten benötigt werden, ist eine einheimische Produktion für unsere digitale Souveränität sehr wichtig. Die Besuche bei Global Foundries, dem Fraunhofer Institut IPMS und dem Barkhausen Institut boten spannende Einblicke im Rahmen unserer zweitägigen Klausurtagung und zeigten, dass wir auf einem großartigen Weg sind. Jeder dritte - in Europa produzierte - Micro-Chip kommt bereits aus unserem "Silicon Saxony".

Dass die besondere Kraft Dresdens nicht nur in der Zusammenarbeit der Halbleiterindustrie mit excellenten Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen liegt, untermauerte ein Gespräch mit unserem Ministerpräsidenten Kretschmer, der mit seiner Landesregierung das Wachstum von Silicon Saxony ebenfalls kräftig unterstützt.

Mit den jüngst angekündigten Investitionen von 10 Milliarden Euro des taiwanesischen Halbleiterherstellers TSMC, der bis 2027 gemeinsam mit Bosch, Infineon und NXP eine Waferfabrik in der sächsischen Landeshauptstadt errichten will, wird Dresden in die Weltliga der Chip-Produktion aufsteigen.

We love these Chips made in Germany! Sie sorgen für einen Wirtschaftsaufschwung und digitale Souveränität. Nun ist der Aufbau weiterer Wertschöpfungsstufen für die Chip-Produktion nötig, wie beispielsweise die Fähigkeiten und den Bedarf nach eigenständigem Chipdesign. Wir werden diesen Prozess weiterhin begleiten und als CDU forcieren, sodass die positiven Entwicklungen zum Erfolg führen.

Die anlässlich des Besuches verfasste Pressemitteilung vom 28.02.2024 finden Sie hier.

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„Mit den jüngst angekündigten Investitionen wird Dresden in die Weltliga der Chipproduktion aufsteigen. Diesen Prozess müssen wir weiterhin entsprechend begleiten, sodass er zum Erfolg führt."

Dr. Markus Reichel MdB