Heute habe ich mich mit Sven Marschel, dem Geschäftsführer der Diakonie Dresden, zu einem intensiven Austausch getroffen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie wir unseren Sozialstaat effizient, zukunftsfähig und gleichzeitig menschlich gestalten können.

Ein zentrales Anliegen ist dabei die gezielte und bedarfsgerechte Ausgestaltung sozialer Leistungen – ohne Einbußen bei Qualität und Verlässlichkeit. Es geht darum, Ressourcen sinnvoll einzusetzen, bürokratische Hürden abzubauen und Betroffene in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen.

Als Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es mir wichtig, dass sozialpolitische Reformen im Einklang mit den Leitlinien des Koalitionsvertrags erfolgen. Eine gerechte Aufgabenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie die konsequente Anwendung des Subsidiaritätsprinzips sind dafür grundlegende Voraussetzungen.

Das Gespräch mit Herrn Marschel hat erneut gezeigt: Eine enge Zusammenarbeit aller Ebenen ist unerlässlich, um die sozialen Herausforderungen unserer Zeit verantwortungsvoll und lösungsorientiert anzugehen.