Vom 30.9. bis zum 2.10. besuchte ich das Warschauer Sicherheitsforum in Warschau. Die stetig steigenden Teilnehmerzahlen zeigen, dass Polen inzwischen eine enorme Bedeutung für Diskussionen über unsere kollektive Sicherheit hat. Wir sind als Deutsche gut beraten, die Perspektive unserer polnischen Partner einzunehmen. Die Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine beeinflussten dabei alle Debatten. Aus der Unionsfraktion nahm auch mein Kollege MdB Norbert Röttgen teil.
Ich wirkte mit an der Erstellung des Berichts "Pushing the EU-Agenda forward with the Weimar Triangle"( https://warsawsecurityforum.org/2024wsf-report/ ), den ich sehr empfehle.
Im Rahmen des Forums beteiligte ich mich u.a. als Redner im Rahmen einer Debatte zur Energiepolitik, bei einem Treffen von 30 Parlamentariern aus ganz Europa zu den Bedrohungen durch Populismus, einem Round-Table zu den deutsch-polnischen Beziehungen sowie einem High-Level Dinner mit dem Warschauer Stadtpräsidenten Rafal Trzaskowski zu den Möglichkeiten,auf kommunaler Ebene die Resilienz zu erhöhen.
Wirklich eine spannende Zeit -
Ich danke Prof. Katarzyna Pisarska und ihrem Team für die großartige Leistung!