Gestern Abend durfte ich eine Delegation der Konrad-Adenauer-Stiftung aus Dresden im Bundestag begrüßen. In einem angeregten Austausch standen aktuelle Themen der Bundespolitik im Mittelpunkt. Diskutiert wurden unter anderem der neue Wahltermin während der Winterferien in Sachsen, die Ukrainehilfe, das „Superwahljahr 2029“, mögliche Koalitionsbildungen sowie die Herausforderungen im Umgang mit der AfD. Auch die Frage nach potenziellen Neuwahlen im Freistaat Sachsen wurde eingehend erörtert.
Besonders intensiv debattierten wir darüber, wie klare politische Werte vertreten und gleichzeitig der Bürgerwille respektiert werden können – eine zentrale Herausforderung, insbesondere in einem politisch so anspruchsvollen Bundesland wie Sachsen.
Das Gespräch verdeutlichte einmal mehr: Es herrscht Unruhe im Land und ein starkes Bedürfnis nach klarer Führung. Als CDU nehmen wir diese Aufgabe entschlossen an. Die verbleibenden 100 Tage bis zu den Neuwahlen am 23. Februar 2025 werden wir intensiv nutzen, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger für einen dringend benötigten Neustart zu gewinnen.
Herzlichen Dank an die Gruppe der Konrad-Adenauer-Stiftung für diesen inspirierenden Abend!