Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche war ich auf meiner ersten Dienstreise zu den Europäischen Institutionen nach Brüssel. Ich habe dort viele, sehr interessante und wichtige Gespräche mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Europa der Europäischen Volkspartei (EVP)-Fraktion im Europäischen Parlament geführt, die meine Heimat Sachsen und meine Arbeitsbereiche Arbeit und Soziales sowie Digitales betreffen.

Fachpolitischer Austausch

Neben einem ersten Gespräch mit Daniel Caspary, dem Co-Vorsitzendem der Deutschen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion im Europäischen Parlament, habe ich mich mit dem Fraktionsvorsitzenden der EVP, Manfred Weber, zur aktuellen Lage in Deutschland und der EU ausgetauscht. Darüber hinaus habe ich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus meinen Fachbereichen Arbeit und Soziales, Digitales und den deutsch-polnischen Beziehungen getroffen, um eine Brücke nach Brüssel zu schlagen. Insbesondere das Gespräch mit meinem belgischen EVP-Kollegen, Pascal Arimont, der Berichterstatter der EVP für die eIDAS-Verordnung und damit einhergehend die elektronische ID-Wallet ist, war sehr wichtig für meine eigene Berichterstattertätigkeit im Deutschen Bundestag. Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bin ich hier für das Thema der digitalen Identitäten verantwortlich. Darüber hinaus habe ich mich auch mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel zu einem gemeinsamen Abendessen getroffen.

Sachsen in Europa

Da mir meine sächsische Heimat zudem sehr am Herzen liegt, habe ich mit dem stellvertretenden Direktor der sächsischen Landesvertretung in Brüssel sowie meinem sächsischen EVP-Kollegen, Peter Jahr, intensiv zu den Themen, die den Freistaat betreffen, diskutiert und wichtige neue Einblicke erhalten.

Ich werde viele Impulse und Anregungen mit nach Dresden und Berlin nehmen. Vielen Dank allen Kolleginnen und Kollegen für den tollen Austausch und auf weiterhin gute Zusammenarbeit.